Die Liste der Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und der Presse zeigt den langen Lern- und Entwicklungsprozess der VIV - ARTE® Bewegungsschule.
Die Veröffentlichungen von 1994 bis Heute sind eine Historie welches vom ehemaligen Institut für Kinästhetik IfK AG Schweiz bis zu den heutigen Entwicklungen, dem VIV - ARTE® Pflegekonzept (VAP) und dem VIV - ARTE® Trainingskonzept (VAT) reichen.
2014 |
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2013 |
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Die Lebensqualität verbessern |
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Training statt Pillen |
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Der lange Weg zurück ins Leben |
DOI 10.1055/s-0033-1359748 Intensiv 2013; 21 (6): 307-312 ©Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York – ISSN 0942-6035
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http://www.krebs-nachrichten.de/praxis-details/die-lebensqualitaet-verbessern.html
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2012 |
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Konnichiwa in Ulm K. Rudy |
Universitätsklinikum Ulm, Mittelpunkt, Jahrgang 17, Nr. 119, November/Dezember 2012 |
2011 |
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Der nationale Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe Richtig lagern oder richtig bewegen? E. Kirchner et. al |
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Austausch zwischen Ulm und Tokio Japanische Krankenschwestern informieren sich über ein fortschrittliches Behandlungsmodell zur Bewegungsförderung |
Pressemitteilung Universitätsklinikum Ulm 09. 2011 |
2010 |
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Das Viv Arte® Lernmodell M. Bah et. al. Charite Berlin |
Heilberufe 07/2010; DOI: 10.1007/s00058-010-0701-6 |
Ein besonderes Training für leukämiekranke Patienten |
Augsburger Allgemeine, 23.06. 2010 |
2009 |
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Die Lebensqualität verbessern J. Portius |
Universitätsklinikum Ulm Visite, Patientenzeitung Jahrgang 14/Nr. 107, Oktober 2009 |
Zusammenarbeit von Forschung und Praxis Erfahrungen bei der Durchführung einer pflegerischen Interventionsstudie EM. Panfil et. al. |
Pflegezeitschrift 2009, Jg. 62, Heft 9
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Pilot Studie zur Auswirkung eines präoperativen Bewegungsschulungsprogramms auf Mobilität, Schmerzen und postoperativer
Verweildauer bei Patienten mit elektiver medianer Laparotomie |
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Auswirkungen eines präoperativen Bewegungsschulungsprogramms nach dem für kinästhetische Mobilisation aufgebauten Viv-Arte-Lernmodell auf Mobilität, Schmerzen und postoperative Verweildauer bei Patienten mit elektiver medianer Laparotomie J. Haasenritter et. al. |
Pflege, die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe, Verlag Hans Huber Volume 22, Number 1/February 2009 DOI 10.1024/1012-5302.22.1.19 http://www.medcontent.ch/content/g18607t61343/?sortorder=asc
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Weiterbildung zum Fachlehrer für Kinästhetik Bewegung ist Leben L. Rauen |
AKH aktuell, Mitarbeiterzeitschrift Nummer 31, Herbst 2009 |
Fallstudie: Kinästhetisch orientierte Bewegungsförderung bei Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom
E. Kirchner*, H. Bauder-Mißbach, A. M. Eisenschink, E. Panfil*
Diabetischem Fußsyndrom (DFS) leiden häufig unter erheblichen Bewegungseinschränkungen und damit verbundenen Selbstpflegedefiziten. Es liegen bisher keine systematischen Beobachtungen vor, die einen Zusammenhang der gezielten pflegerischen Bewegungsförderung bei Patienten mit DFS und deren Auswirkungen zeigen. Im Rahmen einer Einzelfallstudie wurde eine Bewegungsförderung nach dem kinästhetisch orientierten Viv-Arte®-Lernmodell bei einem Patienten mit DFS (63 Jahre, männlich) durchgeführt. Ergebnis: Insgesamt wurden sieben Behandlungen mit insgesamt 420 Minuten Dauer durchgeführt. Dabei verbesserten sich die Fehlstellungen in den Zehen und der Bewegungsscore reduzierte sich von 108 auf 37 Punkte. Schmerzen konnten deutlich gesenkt werden, Alltagshandlungen fielen dem Patienten zunehmend leichter. Diskussion: Der Verlauf der Einzelfallstudie zeigt die positive Auswirkung einer individuellen Bewegungsförderung auf bewegungsbezogene Parameter. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen sind notwendig, um systematisch die Auswirkungen der individuellen Bewegungsförderung auf Bewegung, Selbstpflegekompetenz und Wundheilung zu untersuchen.
Schlüsselwörter: Diabetisches Fußsyndrom, Bewegungsdiagnostik, Kinästhetik, Fallstudie
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Wundmanagement 2/2009, mhp Verlag
http://www.mhp-verlag.de/de/zeitschriften/wundmanagement/inhaltsverzeichnis/41/
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2008 |
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Bewegung nach dem Vorbild der Natur Physiologische Unterstützung der Mobilität steigert das Wohlbefinden gepflegter und pflegender Menschen H. Bauder Mißbach |
http://www.gepflegt-durchatmen.de/fileadmin/user_upload/Fachzeitung/08.pdf
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2007 |
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Bewegungsförderung in der Pflege |
Pflegezeitschrift 8/2007 Pflegezeitschrift 60 (2007) 8: 430-433 http://tisrv09.kohlhammer.de/pflegezeitschrift.de/index.cfm?cfid=5434939&cftoken=64454784
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2006 |
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Spielerisches Lernen von Bewegung und Beziehung H. Bauder Mißbach |
Österreichische Zeitung für Medizin, Gesundheitspolitik und Praxismanagement ÄRZTE & WOCHE, 20. Jahrgang – Nr. 4 – 26.01.2006 |
2004 |
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Mehr als Bewegungslehre |
Universitätsklinikum Ulm, Mittelpunkt, Jahrgang 9, Nr. 71, Oktober 2004 |
Ziel: „Häusliche Pflege erleichtern“ Ulrich Hofer gibt in einer privaten Initiative Erfahrungen mit Kinästhetik weiter/Seminare |
RHEIN MAIN PRESSE |
Spannungen ab- und Vertrauen aufbauen Erfolgreiche Anwendung von Methoden der Kinästhetik in der Psychiatrie |
Universitätsklinikum Ulm, Visite, Jahrgang 9, Nr. 65, Januar 2004 |
2003 |
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Bewegung, die den Rücken schont Neue Pflegemethode in allen Senioren-Einrichtungen der Diakonie |
Sonntagsblatt Augsburg und Schwaben, 30. März 2003/13, Seite 15
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Auswirkungen der kinästhetischen Mobilisation im Vergleich zur Standardmobilisation auf die Atemfunktion bei Patienten nach aorto-coronarer Bypass-Operation The effect of kinaesthetic mobilization compared to standard mobilization on respiratory function with post-op patients after aortal coronary bypass surgery und weitere relevante Faktoren A.M. Eisenschink et. al.
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Pflege, die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe, Verlag Hans Huber Volume 16, Number 4/August 2003, S. 205-215 DOI 10.1024/1012-5302.16.4.205 http://www.medcontent.ch/content/8026007074365234/?p=e0f7c28b59b940ae96af74365ada159f&pi=3
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Gesundheitsförderndes Arbeiten für Patienten und Mitarbeiter durch die Einführung von Kinästhetik T. Schoenemeier und Projektteam |
Qualität in deutschen Krankenhäusern – Strategien zur Einführung von Qualitätsmanagement |
2002 |
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2001 |
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Unmögliches möglich machen Heidi Bauder Mißbach und Rainer Mißbach helfen behinderten Menschen und ihren Pflegern |
Süd West Presse 08.02.2001 |
2000 |
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Entlastung für Pfleger und Patient Kreiskrankenhaus und Altenpflegehaus setzen auf „Kinästhetik“ |
Heidenheimer Zeitung 01.09.2000, Seite 15 |
Sanfte Bewegungen für Patienten und Personal Kinästhetik – Projekt beugt Rückenschmerzen vor / Patienten werden mobiler |
Heidenheimer Neue Presse 01.09. 2000, Seite 15 |
Patienten bewegen ohne Überanstrengung Kinästhetik – Kurs für pflegende Angehörige im Krankenheim Adlergarten |
Der Landbote 25.05.2000, Stadt Winterthur Schweiz |
1998 |
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Sonne und Strand im Rollstuhl Kinästhetik-Programm hat Mehrfachwirkung
Una enfermera alemana desarrolla una experiencia piloto para rehabilitación de tetrapléjicos |
Costa Blanca/Norden, 18. 09. 1998 – 24.09.1998/770 Seite 23
CANFALL/Denia, Sabato 19-IX 98. – Pág. 23 |
Kinästhetik erleichtert Pflege Universitätsklinikum: Angebote für pflegende Angehörige
Kinästhetik weckt ruhende Lebensgeister Bewegungslehre hilft Patienten und Pflegenden
Wie Kinästhetik entlastet Kliniken sparen Geld – Weniger Schmerzen in Wirbelsäule
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Universitätsklinikum Ulm
Zweiter Kinästhetik Kongress 1998
Visite, Jahrgang 3, Nr. 19, Mai 1998, Seite 1 und 5 |
Kinästhetik / Durchweg positive Resonanz auf ein neues Pflegekonzept Ein besseres Gefühl für den Körper Hunderte von Mitarbeitern an den Ulmer Unikliniken geschult – Vernetzung wichtig |
Süd West Presse Ulm 21.03.1998 |
Kreatives Lernen von Bewegung und Beziehung H. Bauder |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 3, 1998; S.: 5 – 7; |
Kinästhetische Konzepte im Pflegealltag E. Kirchner, A. Stromberg, Universitätsklinikum Ulm |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 3, 1998; S.: 23 – 24; |
„Gruppenlernen“ (Psychiatrie) H. Bauder |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 3, 1998; S.: 25 - 30; |
Weichlagerung A. Pregel |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 3, 1998; S.: 17 – 18; |
Ein ganz alltäglicher Transfer A. Riester |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 3, 1998; S.: 19 – 20; |
Veränderungen im Gesundheitswesen – Wie muss sich Krankenpflege verändern? Vortrag im Rahmen des Kinästhetik Kongresses am Universitätsklinikum Ulm A. M. Eisenschink, Pflegedirektorin |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 4, 1998; S.: 5 – 10; |
Atmung und Bewegung A. Riester, A. Pregel Universitätsklinikum Ulm |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 3, 1998; S.: 18 - 21; |
1997 |
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Entwicklung eines Grundkurses Kinästhetik in der Intensivpflege H. Bauder |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 1, 1997, S.: 20 – 24; |
Kinästhetik in der Pflege E. Kirchner |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 1, 1997, S.: 24 - 29; |
Kinästhetik Projekt H. Bauder |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 2, 1997, S.: 4 – 21; |
Pflegemodell und Kinästhetik E. Kirchner; K. Rettenberger |
Kinästhetik Zeitschrift Nr. 2, 1997, S.: 24 - 29; |
Jahresbericht 1997 H. Bauder |
Herausgeber Institut für Kinästhetik – IfK AG, Aarau Schweiz |
1996 |
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Grundkurs in Kinästhetik für pflegende Angehörige – AOK Ulm |
AOK – Bleib gesund 03/1996 |
Neue Bewegungslehre erobert die Krankenpflege |
Süd West Presse Ulm 1996 |
Jahresbericht 1996 H. Bauder |
Institut für Kinästhetik – IfK AG, Aarau, Schweiz |
1995 |
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„Kinästhetik“: Helfen lernen |
Neue Ruhr Zeitung – NRZ, 27. Mai 1995, Nummer 123 |
Kinästhetik Publikationen 1990 --- 1995: (Herausgeber: Institut für Kinästhetik IfK AG)
H. Bauder: Die sechs kinästhetischen Konzepte; S.: 2 – 30
E. Kirchner, D. von Lindt- Esseling: Kinästhetik in der Pflege - Bewegen mit wenig Kraftanstrengung
Wissenschaftliche Artikel in Datenbanken:
http://onlinelibrary.wiley.com/cochranelibrary/search
Record #1 of 2
ID: CN-00681911
AU: Haasenritter J
AU: Eisenschink AM
AU: Kirchner E
AU: Bauder-Missbach H
AU: Brach M
AU: Veith J
AU: Sander S
AU: Panfil EM
TI: [Impact of a pre-operative mobilisation program using the Viv-Arte training model based on kinesthetic mobilisation on mobility, pain, and post-operation length of stay of patients receiving an elective medial laparotomy: a prospective, randomised, controlled pilot study].
SO: Pflege
YR: 2009
VL: 22
NO: 1
PG: 19-28
PM: PUBMED 19173175
PT: English Abstract; Journal Article; Randomized Controlled Trial
KY: Cystectomy [nursing];Early Ambulation [nursing];Kinesthesis;Length of Stay;Mobility Limitation;Pain Measurement [nursing];Pain, Postoperative [nursing];Patient Education as Topic;Pilot Projects;Preoperative Care [nursing];Prospective Studies;Aged[checkword];Female[checkword];Humans[checkword];Male[checkword];Middle Aged[checkword]
CC: SR-SYMPT
DOI: 10.1024/1012-5302.22.1.19
AB: A medial incision is a common surgical technique to obtain access to the abdomen. Thereby, the muscles involved in movement are manipulated, leading to post-operative restrictions in mobility and pain determined by movement. The aim of this pilot study was to assess the impact of a pre-operative training session using the Viv-Arte model, which is based on kinesthetic mobilisation principles. The parameters to be measured were mobility, pain, and length of hospital stay for patients, who were undergoing elective medial laparotomy. In addition, the study tested the research design and to identify possible effect sizes. The method chosen was a prospective, randomised, controlled, and unblinded design. Twenty-seven patients were involved (median=63 years, 19 of the patients were male) who were to have a medial incision for cystectomy. The intervention involved pre-operative training of post-operative mobility techniques. Mobility was tested using the "Mobilitätstest für Patienten im Akutkrankenhaus (MOTPA) (Mobility test for patients in hospital)"; pain intensity was assessed using the visual analogue scale. The intervention and control groups were comparable for all variables. There were no significant differences in the two groups related to the objectives. It is possible that the study groups or the operationalisation were not appropriate for testing the effects of the intervention. It seems important to continue to develop instruments that are appropriate for measuring the effect of mobility-related interventions.
US: http://onlinelibrary.wiley.com/o/cochrane/clcentral/articles/911/CN-00681911/frame.html
Record #2 of 2
ID: CN-00458096
AU: Eisenschink AM
AU: Kirchner E
AU: Bauder-Missbach H
AU: Loy S
AU: Kron M
TI: [Effects of kinesthetic mobilization in comparison with standard mobilization on respiratory function after coronary artery bypass and other relevant factors].
SO: Pflege
YR: 2003
VL: 16
NO: 4
PG: 205-15
PM: PUBMED 14528577
PT: Clinical Trial; Comparative Study; English Abstract; Journal Article; Randomized Controlled Trial; Research Support, Non-U.S. Gov't
KY: Coronary Artery Bypass [nursing];Early Ambulation [nursing];Intensive Care;Kinesthesis;Outcome and Process Assessment (Health Care);Postoperative Care;Respiratory Therapy [nursing];Aged[checkword];Female[checkword];Humans[checkword];Male[checkword];Middle Aged[checkword]
CC: SR-VASC
AB: Presently no relevant nursing data exist in Germany on the effect of mobilization according to kinaesthetic principles on the physiological system, on locomotion and the sensory system. The effect of two different versions of mobilization was measured in a unicentric, open, randomized study with two parallel groups from December 1999 to October 2000 in the intermediate ICU for patients after heart surgery at Ulm University Hospital. The aim was, to show superiority of kinaesthetic mobilization, compared to empirically developed standard mobilization on patients after aortal coronary bypass surgery, with reference to respiratory function. The two protocols of mobilization were carefully coordinated with precise plans of action and timing. A total of 104 subjects were randomized to the two groups. In the kinaesthetic mobilization group (n = 52) median age was 67.5 years, ten (19.2%) were female and 42 (80.8%) were male. In the standard mobilization group (n = 52) median age was 69 years, eight (15.4%) were female and 44 (84.6%) were male. The main outcome variable was the respiratory minute volume 30 minutes after the second mobilization minus the respiratory minute volume prior to the second mobilization. The median change in respiratory minute volume was 0.4 ltr/min. (-5.1 to 3) in the group with kinaesthetic mobilization and median 0.3 ltr/min (-6.0 to +9.1) in the standard mobilization group. Superiority of kinaesthetic mobilization compared to standard mobilization could not be proven (p = 0.38). Also in the secondary outcome variables the kinaesthetic mobilization showed no superiority over standard mobilization. The respiratory minute volume data within points of measure show that subjects in the kinaesthetic group have less extreme results (> 12 ltr.). In the area < 5 ltr. there is a similar tendency. This may point out that regulation between movement of body, respiration and circulatory system occurs more continuous in kinaesthetic mobilization than the standard mobilization. A similar tendency was seen in the secondary outcomes variables. Subjectively nurses noted that kinaesthetic mobilization was less strenuous than standard mobilization, even though subjects in the kinaesthetic group showed more mobility restriction (37%) than in the standard group (15%). From before to after the first mobilization the percentage of subjects needing less pain medication was higher in the kinaesthetic group (35%), compared to the standard group (19%). There were no serious adverse events in either group. The concept of kinaesthetic mobilization showed no negative effect on subjects compared to empirically developed standard mobilization. There was no diagnosis of pneumonia and none of instabile sternum on any of the subjects in this study. Also, there was no negative effect on the sternum due to the light support arms gave to sitting up and rotating movements in the area of thorax and pelvis on subjects in the kinaesthetic group. The subjects early trust in their own varied movement and the possible effects of kinaesthetic mobilization in later phases of recuperation was not explored in this study.
US: http://onlinelibrary.wiley.com/o/cochrane/clcentral/articles/096/CN-00458096/frame.html
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=eisenschink%20am[Author%20-%20First]